Die Rasse Uckermärker entstand zu Beginn der siebziger Jahre in der damaligen DDR durch die Kreuzung der Rassen Fleckvieh und Charolais. (Anja Mußmann)
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Michael Teickner, Landwirt (Anja Mußmann)
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Charakteristisch für die Rinder ist ein langanhaltendes Fleischwachstum ohne wertmindernde Verfettung. (Anja Mußmann)
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Michael Teickner füttert seine Tiere unter anderem mit Lupinen aus eigenem Anbau, um den Rindern möglichst viel Eiweiß vom eigenen Acker zu liefern. (Anja Mußmann)
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Uckermärker sind in der Regel cremefarben. Weibliche Tiere können ein Gewicht von 650, männliche Tiere von bis zu 1.300 Kilogramm entwickeln. (Anja Mußmann)
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Michael Teickner, Landwirt (li.), Karl-Heinz Krämer, Vorstand Block Foods AG (Anja Mußmann)
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Vergleichsweise hohe intramuskuläre Fetteinlagerungen sorgen für feine Marmorierung und ausgewogenes Fleisch-Fett-Verhältnis. (Anja Mußmann)
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Die für die Block Gruppe gezüchteten Rinder haben im Stall jeweils mindestens 4,5 Quadratmeter Platz plus Auslauf, vorgeschrieben sind in Deutschland 2,5 Quadratmeter. (Anja Mußmann)
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Seit 2014 betreibt die Block Gruppe ein eigenes regionales Rinderaufzuchtprogramm mit Uckermärker Rindern. (Anja Mußmann)
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Karl-Heinz Krämer, Vorstand Block Foods AG (li.), Christoph Schumacher, Landwirt (Anja Mußmann)
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Nach der Wende fast vergessen, wird das Uckermärker Rind derzeit besonders in seiner namensgebenden Heimat wieder vermehrt gezüchtet. (Anja Mußmann)
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Die Kälber wachsen sechs Monate bei den Mutterkühen in Weidehaltung auf, gefüttert wird ausschließlich mit natürlichem und gentechnikfreiem Futtermittel aus regionalem Anbau. (Anja Mußmann)