2016 gründete Massimo Bottura den Verein Food for Soul – für Bedürftige und gegen Foodwaste. Die erste Einrichtung war das Refettorio Ambrosiano der Caritas in Mailand. (Caritas Ambrosiana)
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Gerettete und gespendete Lebensmittel bereiten Köche und Helfer ehrenamtlich für Bedürftige zu. Refettorio Ambrosiano, Mailand. (Paolo Saglia)
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2016 gründete Massimo Bottura den Verein Food for Soul – für Bedürftige und gegen Foodwaste. Die erste Einrichtung war das Refettorio Ambrosiano der Caritas in Mailand. (Paolo Saglia)
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Refettorio Antoniano in Modena. Köche bereiten mit gewohnter Akribie und Hingabe die Gerichte vor. (Silvia Corticelli)
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Auch während der Einschränkungen zum Schutz vor Corona-Infektionen haben die Gemeinschaftsküchen für Bedürftige Wege gefunden, um vor der Tonne gerettete und gespendete Lebensmittel für Bedürftige zuzubereiten und auszuliefern. (Refettorio Felix)
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Der Mailänder Starkoch Massimo Bottura rettet mit seinem Konzept "Food for Soul" ähnlich den Tafeln Deutschland Lebensmittel. Zudem gibt er in Youtube regelmäßig Tipps, wie man Lebensmittel lange aufbewahrt und stellt Rezepte mit Lebensmittelresten vor. Weltweit motiviert er immer wieder renommierte Köche, sich ehrenamtlich in den Küchen der Refettorien zu engagieren. Ziel ist es, Bedürftige nicht nur satt zu machen, sondern auch in wertschätzender Atmosphäre ein Gemeinschaftserlebnis – Balsam für die Seele – zu bieten. (Simon Owen Red Photographic)
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Für die gemeinsam mit Designern und Architekten geschaffenen Räumlichkeiten wurde Food for Soul mit dem Compasso d'Oro in Italien ausgezeichnet. Refettorio Felix, St. Cuthbert's, Earl's Court, London. (Simon Owen Red Photographic)
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Neben einer "ordentlichen" Mahlzeit geht es den Ehrenamtlichen vor allem auch um das Wohlbefinden ihrer Gäste. (Simon Owen Red Photographic)
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Für die gemeinsam mit Designern und Architekten geschaffenen Räumlichkeiten wurde Food for Soul mit dem Compasso d'Oro in Italien ausgezeichnet. Refettorio Paris, Foyer de la Madeleine. (JR)
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Im Foyer der Kirche La Madeleine hat Food for Soul das Refettorio Paris eingerichtet und auch während der COVID-19-Pandemie sein Engagement durchgehalten. (Refettorio Paris)
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Musik zum Essen in angenehmer Gesellschaft und künstlerischem Ambiente: Refettorio Paris, Foyer de la Madeleine. (Stéphanie Biteau)
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Der Mitgründer der NGO Refettorio Gastromotiva in São Paulo, David Hertz (l.), mit den Mailänder Gründern Lara Gilmore und Massimo Bottura. (Angelo Dal Bo)
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Für die gemeinsam mit Designern, Künstlern und Architekten geschaffenen Räumlichkeiten wurde Food for Soul mit dem Compasso d'Oro in Italien ausgezeichnet. Refettorio Gastromotiva in São Paulo. (Angelo Dal Bo)
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Für die gemeinsam mit Designern und Architekten geschaffenen Räumlichkeiten wurde Food for Soul mit dem Compasso d'Oro in Italien ausgezeichnet. Refettorio Gastromotiva in São Paulo. (Angelo Dal Bo)
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Refettorio Paris, Foyer de la Madeleine. (Stéphanie Biteau)
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Weltweit motiviert er immer wieder renommierte Köche, sich ehrenamtlich in den Küchen der Refettorien zu engagieren. Ziel ist es, Bedürftige nicht nur satt zu machen, sondern auch in wertschätzender Atmosphäre ein Gemeinschaftserlebnis – Balsam für die Seele – zu bieten. (Emanuele Colombo)