Der Klimaschutz spielt bei Hobart eine zentrale Rolle. Für den weltweit größten Spültechnik-Hersteller fängt Energiesparen nicht erst beim Endprodukt an, sondern gilt auch als Maxime für die Produktion und den Einkauf. Die Orientierung an höchsten Umweltstandards unterstreicht das Offenburger Unternehmen mit seinem branchenweit einmaligen Klimaschutzprogramm ’CO2nsequent’.
Das Programm beinhaltet zahlreiche Umweltschutz-Maßnahmen, die sowohl die Produktionsstätten als auch den Einkauf und natürlich die Produkte betreffen. Mit der Einführung der Spülmaschinen-Linie Premax im vergangenen Jahr hat Hobart neue Maßstäbe hinsichtlich des Ressourcenverbrauchs gesetzt. So kommt die Bandspülmaschine Premax FTP mit bis zu 50 % weniger Wasser aus als Maschinen vergleichbarer Größe. Da entsprechend weniger Wasser erhitzt werden muss, sinkt auch der Energieverbrauch – bei einem täglichen vierstündigen Betrieb um rund 28.000 kWh pro Jahr. Das entspricht einer jährlichen CO2-Einsparung von rund 16.800 kg. Hochgerechnet auf alle gewerblichen Spülmaschinen in Europa könnte so der CO2-Ausstoß, eine der Hauptursachen des Klimawandels, pro Jahr um rund 800.000 t reduziert werden.
Das Klimaschutzprogramm ’CO2nsequent’ umfasst auch die Herstellung der Maschinen. So entsprechen die Produktionsstätten am Stammwerk in Offenburg-Elgersweier höchsten Umweltstandards. In seiner freiwilligen Umwelterklärung hat Hobart unabhängig von den gesetzlichen Auflagen eigene, hochgesteckte Umweltmaßstäbe festgesetzt. Auch bei seinen Partnern setzt der Spültechnik-Hersteller nachhaltiges Handeln sowie ein Energie- und Umweltschutzprogramm voraus.
Über die eigene Produktion hinaus engagiert sich Hobart in zahlreichen Umweltprojekten.
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