Das Delinksi-Führungsteam um Davis Savasci (Mitte).
Nach Wien, Graz, Linz, München und Hamburg kommt das österreichische Start-up Delinksi nun auch in die Mainmetropole. Die Reservierungsplattform des Unternehmens bietet Nutzern Rabatte für ihren Restaurantbesuch und Gastronomen mehr Auslastung in schwachen Besuchszeiten.
So will Delinski eine Win-win-Situation für alle schaffen. Bis zu
500 zusätzliche Gäste pro Monat verspricht das Start-up Gastronomen, die sich auf der Plattform registrieren. Und das zu Tageszeiten, die traditionell eher schlecht laufen. Seinen
Nutzern bietet das Unternehmen dafür
Rabatte von bis zu 30 Prozent für ihren Restaurantbesuch. Die Buchung erfolgt über die Delinski-App oder -Website. Im Restaurant angekommen, nennt der Gast lediglich seinen Namen, der Nachlass wird automatisch von der Rechnung abgezogen.
In
Frankfurt setzen aktuell
25 Restaurants auf den Service von Delinksi, darunter das Heroes Premium Burger in Bornheim und das SenSaSion in der Innenstadt. Rund 10 von ihnen nehmen noch bis Ende Februar an der Sonderaktion Delinski Restaurant Festival teil, bei der Gäste sogar 50 Prozent auf die Gesamtrechung sparen.
Perspektivisch will das Start-up sein Netzwerk in Deutschland zudem noch weiter vergrößern.
In diesem Jahr sollen die Städte
Berlin,
Köln,
Düsseldorf und
Stuttgart hinzukommen. Und auch die Erschließung eines
neuen Ländermarktes hat Delinski-Geschäftsführer
David Savasci bereits fest im Visier. Das nächste Ziel des Unternehmens ist Großbritannien.
Über Delinski
Delinski wurde 2012 in Wien gegründet. Im Dezember 2017 übernahm der Start-up-Gründer David Savasci die Online-Buchungsplattform für Restaurants. 2019 expandierte das Unternehmen nach Deutschland, zunächst nach München und Hamburg sowie 2020 nach Frankfurt. Aktuell sind auf der Delinski-Plattform über 700 Restaurants in sechs Städten vertreten.