Brita

internationale Expansion mit Töchtern

2013 und im laufenden Jahr hat Brita gleich drei neue internationale Tochtergesellschaften gegründet: in Taiwan, China und zuletzt in Russland. Für diese neuerliche konzentrierte Phase der Internationalisierung zieht der CEO von Brita, Markus Hankammer, nach einem Jahr eine sehr positive erste Bilanz.

Das Unternehmen erwirtschaftet bereits seit über zehn Jahren mehr als 80 % seiner Umsätze außerhalb der Grenzen seines Heimatmarktes. „Und unsere internationalen Märkte sind mit ihren spezifischen Nutzungsgewohnheiten und Anforderungen auch immer und immer stärker Motor für unsere Produkt- und Technologieinnovationen."

Weiter: "China ist der größte Wasserfiltrationsmarkt weltweit, Russland liegt hier weltweit auf Rang 5. Zudem finden wir dort schon interessante Grundlagen vor. In Russland ist das die Strahlkraft unserer Marke, die aus 20 Jahren Distribution resultiert. In China rangiert eine deutsche Marke in der Wahrnehmung der Verbraucher ganz weit oben und transportiert Werte wie gesundheitliche Unbedenklichkeit und Sicherheit."

Stichwort China: "Hier schrieben wir sozusagen von Anfang an eine schwarze Null. Der Umsatz lag nach zwölf Monaten bei über 15 Millionen €."

Man hat eine Vision für 2020 von 100 Millionen € Umsatz in China. Sie ist sicher ehrgeizig, aber nicht unrealistisch, so die eigene Betrachtung.

Insgesamt erzielte die Brita Gruppe im letzten Geschäftsjahr 332,5 Millionen € im Geschäftsjahr bei knapp 1.182 Mitarbeitern weltweit. Das Familienunternehmen mit Hauptsitz in Taunusstein bei Wiesbaden ist durch 17 nationale und internationale Tochtergesellschaften sowie Beteiligungen bzw. Partnerschaften in über 60 Ländern auf allen fünf Kontinenten vertreten.

Zielgruppe für Anlagen der Trinkwasseroptimierung sind sowohl Privathaushalte als auch der gewerbliche Bereich.

www.brita.de




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