Verpackungsspezialist RAP hat einen Gesichtsschutz zur Eindämmung der Corona-Pandemie entwickelt.
Der Verpackungsspezialist RAP hat einen Gesichtsschutz für unterschiedliche Anwendungsgebiete entwickelt. Das "RAP Face Shield" ist laut Herstellerangabe eine ergänzende Schutzmaske gegen Corona/COVID 19.
Das britische Unternehmen
RAP, bekannt als Hersteller innovativer
Verpackungslösungen für die
Food-Service- und Lebensmittel-Branche, wurde unter anderem von der britischen Regierung gebeten, an einer
Schutzmaske zur Eindämmung des Coronavirus zu arbeiten.
"In der Produktionsstätte des Unternehmens in der Republik Irland/EU wurden die Teams kurzerhand umfunktioniert, um sich dieser enormen Herausforderung zu stellen", teilt das Unternehmen mit.
Verschiedene Anwendungsgebiete
Das neue RAP ™ Face Shield wurde in kürzester Zeit für die
unterschiedlichsten Anwendungsgebiete entwickelt und bietet laut RAP einen zusätzlichen Schutz im Bereich der Gesundheitsversorgung, am Arbeitsplatz, im LEH, unterwegs im ÖPNV bis hin zur HORECA Branche.
Das Unternehmen weist darauf hin, dass das Face Shield den Träger nicht vor dem Virus schützt, doch könne es dazu beitragen, dass der Träger vor "Aerosolen" im Gesicht (z.B. Augen) geschützt wird. "Der Einsatz des RAP Face Shield ist
unbedingt als Ergänzung zu einer z.B. Einweg-OP oder Mund-Nasenmaske, aber auch höherwertiger Masken (FFP2 oder FFP3) zu sehen", teilt RAP mit.
Reduzierung von Kunststoff
RAP (Rapid Action Packaging) liefert Verpackungssysteme insbesondere an
Pret A Manger, dazu auch an
McDonald's,
KFC, Costa sowie zahlreiche große Unternehmen des LEH. RAP konzentriert sich auf die
konsequente Reduzierung von Kunststoff in Kombitation mit Karton und oder Papier.
Das Credo des Unternehmens lautet: "Wir verbinden technische, kreative und kaufmännische Expertise, um revolutionäre Verpackungen zu entwickeln und herzustellen und somit die Konsumenten zu bezaubern und zu beeinflussen."