Sie war ziemlich sicher die aller erste Suppenbar Europas: die Suppenküche am Münchner Viktualienmarkt. Sie eröffnete 1980. Heute gibt es drei Betriebe der Marke in München (Viktualienmarkt, Schäfflerstraße am Dom sowie in den Riem-Arcaden). Am Münchner Schlacht- und Viehhof existiert eine zentrale Cook & Chill-Produktion mit zusätzlichem Vertrieb über Großhandel, Feinkostläden und Catering.
Vor einigen Jahren übergaben die Gründer das Konzept/Unternehmen an die Münchner Familie Huber und ihr Ziel ist es jetzt, die Marke in eine größere Zukunft zu führen. Einer der Wege heißt Franchising.
Es gibt verschiedene Suppenbar-Modelle, angefangen bei Shop in Shop bis zu einem alleinstehenden Betrieb.
Die drei existierenden Units in München liegen in einer Umsatzgrößenordnung von 250.000 bis 750.000 Euro. Das Franchise-Paket umfasst Namen, Ladeneinrichtung, jede Menge Management-Dienstleistungen und dann im Kernsortiment natürlich die Ware. 12.800 Euro Einstiegsgebühr sowie 4,5% laufende Fee plus 1,5% Marketingbeitrag.
Es gilt: Alle frischen Suppenprodukte der eigenen zentralen Manufaktur sind frei von zugesetzten Konservierungsstoffen und frei von Glutamat. Man hat 25 Jahre Firmentradition und damit eine immense Erfahrung. Vor allem aber hat man ein sehr ehrliches und hochstehendes Qualitätsverständnis.
Das Sortiment umfasst Tagessuppen, internationale Suppen, knackig frische Gemüsesuppen, deftige Eintöpfe, Premiumsuppen sowie Currys. Der Slogan „Die besten Suppen der Stadt“ ist berechtigt. Und so fühlen sich Dominik A. Huber (Geschäftsführer) und Christa Sieber (Franchise-Management) fit für Expansion per Franchising.
Man stellt jetzt vom 22. bis 24. September bei der Franchise-Messe Start in Essen aus.
www.dfs-franchising.de