Göttingens neue Zentralmensa ist Flaggschiff der Hochschulgastronomie

Die Georg-August-Universität Göttingen und das Studentenwerk Göttingen feierten am 18. September nach zweieinhalb Jahren Sanierungsarbeiten die Eröffnung der neuen Zentralmensa. Sie war 1973 eröffnet worden und dringend sanierungsbedürftig. Göttingen hat jetzt die wohl nach Einschätzung des Deutschen Studentenwerks die größte Free-flow-Mensa Deutschlands. Die neue Zentralmensa kostete das Land Niedersachsen 16,5 Mio. Euro.

Novum: die Gäste dürfen ihr Essen nach Lust und Laune selbst zusammenstellen.

Mit 23 Themenstationen, Front Cooking, einer Wok-Station, vegetarischem Essen, Suppen, Eintöpfen, Salat- und Dessertbüfett gibt es eine ungewohnte Vielfalt. Die Stamm-Menüs gibt es zu Preisen von 2,15 bzw. 2,40 Euro. Zweieinhalb Jahre dauerte die Sanierung inkl. Hygiene- und Brandschutz des neuen Flaggschiffs der Hochschulgastronomie.
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