Mitte Juli eröffnete im Ostseebad Binz (Rügen) der erste norddeutsche und insgesamt siebte Standort der Burgermarke Hans im Glück. Systempartner für den Norden ist Patrick Junge, ehemaliger Geschäftsführer der Bäckereikette Junge. Das nächste Opening ist ebenfalls ein nordisches: Im September soll die Nummer 8 in der Lübecker Innenstadt ans Netz gehen. Der jüngste Hans im Glück befindet sich direkt an der Strandpromenade von Binz und damit in bester Lage im Herzen des Ostseebads. Ein spezielle ‚Seebad-Adaption‘ für den Standort habe es nicht gegeben, erklärt der Geschäftsführer des Burger-Konzepts, Thomas Hirschberger. „Wir haben mit dem Restaurant direkt an der Seepromenade eine ähnliche Lauflage wie in Innenstädten. Mit den Besonderheiten eines Urlaubsortes, sprich: hochgradiges Saisongeschäft.“ Der neue Standort wartet mit 130 Sitzplätzen innen und weiteren 100 Sitzplätzen außen auf. Investiert wurden nach Angaben des Unternehmens etwa 500.000 €.
Das Angebot auf der Karte ist identisch mit dem anderer Standorte. Hans im Glück verlockt mit großer Burgervielfalt (neben Rind auch Geflügel und vegetarisch), Salaten und Cocktails. Eingekauft werde jedoch regional. „Das Rindfleisch, die Salate und Beilagen stammen alle aus der Region”, versichert der Norddeutschland-Partner Patrick Junge. Gestalterisches Markenzeichen der Burger-Formel sind echte Birkenstämme im Gastraum, die vom Boden bis zur Decke reichen.
Der ehemalige Geschäftsführer der Bäckerei Junge und jetzige Systempartner von Hans im Glück, Patrick Junge, bringt sowohl gastronomisches Know-how als auch lokale Kenntnisse ins Unternehmen ein. Mit über 164 eigenen Geschäften und rund 2.800 Mitarbeitern ist Junge eines der größten Bäckerei- und Snackunternehmen Norddeutschlands. Als Hans-im-Glück-Partner für den Norden ist Junge verantwortlich für die Bundesländer Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin.
Auch in Süddeutschland treibt die vor drei Jahren in München gestartete Marke ihre Expansion voran. Zwei Eröffnungen in München sowie zwei in Stuttgart stehen bis zum Jahresende auf der Agenda. Insgesamt sollen bis Jahreswechsel 15 Läden am Netz sein.
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