Zugspitze

Höchstgelegene Suppenbar Deutschlands eröffnet

Die höchstgelegene Suppenbar Deutschlands - wenn nicht sogar der Welt - befindet sich ab sofort 2.600 m über dem Meeresspiegel auf dem Zugspitzplatt. Das 'Suppenkar' wird von der Bayrischen Zugspitzbahn betrieben und verwöhnt Wintersportler seit dem Saisonstart mit wärmenden Suppenmahlzeiten.

Das Angebot reicht dabei von traditionellen Eintöpfen bis hin zu exotischen Suppengerichten, sowohl in vegetarischen als auch veganen Varianten. Zur Eröffnung lockten beispielsweise Rosa Linseneintopf, kräftige Rinderbrühe und Käsesuppe mit Tortellini zur Einkehr. Kostenpunkt: je 8,50 €. 

Kuchen (3 € pro Stück), Heißgetränke, AfG und Bier vervollständigen das Sortiment. Regionalität und beste Qualität bei den Zutaten gehören zum Konzept, das auf Semi-Service basiert: Bestellt und bezahlt wird an der Bar, was der Service später an den Tisch bringt. 

Der Name Suppenkar spielt nicht nur auf das Hauptprodukt Suppe an, sondern auch auf die benachbarte Liftstation Sonnenkar. Die unterhalb von Deutschlands höchstem Gipfel neu errichtete urige Holzhütte im alpinen Stil mit modernen Elementen bietet rund 50 Sitzplätze plus eine große Terrasse.  An den Wänden erzählen alte Fotos die Geschichte der Bergstation.

Jetzt vier Gastro-Betriebe auf Deutschlands höchstem Berg

"Kühle Temperaturen und ganzjähriger Schnee führen dazu, dass auf den Höhen der Zugspitze warme, schnelle Speisen oft nachgefragt und heiß geliebt werden", erklärt die Betreibergesellschaft. Das Suppenkar ergänzt auf dem Zugspitzplatt das bisherige gastronomische Angebot mit dem Gletscherrestaurant Sonnalpin (Bayrische Küche für jeden Geschmack), dem Gletschergarten (junge deutsche Küche mit internationalem Touch), der Gipfelalm (Haute Cuisine auf Bayrisch) und dem Café/Bar Panorama 2962 (beide auf 2.962 m Höhe)

http://zugspitze.de/de/winter/berge/zugspitze/gastronomie/suppenkar

Fotos: Michael Kuriat
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