Der Verband der Köche Deutschlands e.V. (VKD) hat Ludger Rüping aus Düsseldorf für das beste Schulverpflegungs-Konzept 2011 mit der "Goldenen Schultüte" ausgezeichnet. Der Verband hat den Wettbewerb erstmals ausgelobt.
Bei den theoretischen Ausarbeitungen sollten die aktuellen Standards der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) für ein ausgewogenes Angebot für Kindern und Jugendlichen berücksichtigt werden.
Täglich Mineralwasser, täglich Obst, täglich Gemüse, Fleisch, Fisch und vegetarische Hauptgerichte variieren, Süßspeisen sind ebenso im Angebot, wie Pizza und Pasta – so sieht ganz vereinfacht umrissen die Empfehlung des Düsseldorfer Küchenmeisters Ludger Rüping für einen vierwöchigen Speiseplan einer Schulmensa aus, die acht- bis 14-jährige Schüler vom Schulstart bis zum Mittagessen mit Speisen und Getränken versorgt.
„Das Konzept des Siegers Ludger Rüping überzeugt vor allem durch die hoheSachkenntnis, die Akribie mit der alle Kritierien der Ausschreibung erfüllt wurden und das überdurchschnittliche Engagement für das Thema Schulverpflegung“, begründet der Juryvorsitzende und VKD-Vorstand Klaus-Wilfried Meyer die Entscheidung der Juroren. Neben ihm bewerteten Nadine Balzani von der Gütegemeinschaft Ernährungs-Kompetenz, Dr. Dietlind Tittelbach-Helmrich von der Uni-Klinik Freiburg, Peter Fabian, Ernährungsexperte Kupferzell, Bernd Brunkhardt, Referent beim Verband der Köche Deutschlands sowie Angelika Kramer, Oecotrophologin beim VKD die eingereichten Schulverpflegungs-Konzepte.
Der erste Empfänger der Goldenen Schultüte ist als Betriebs- und Küchenleiter in der Werkstatt für angepasstes Arbeiten Düsseldorf tätig. Er erhält neben dem Pokal einen Gutschein über 500 Euro für die Teilnahme an Seminaren des Verbandes der Köche Deutschlands. Den zweiten Platz erreicht das Konzept von Michael Kratz von Herby's Party Service Kraichtal. Mit Platz drei wird der Beitrag von Stephan Tappert und seinem Team von der Fachklinik Tannenhof in Todtnauberg ausgezeichnet.
www.vkd.com
Bei den theoretischen Ausarbeitungen sollten die aktuellen Standards der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) für ein ausgewogenes Angebot für Kindern und Jugendlichen berücksichtigt werden.
Täglich Mineralwasser, täglich Obst, täglich Gemüse, Fleisch, Fisch und vegetarische Hauptgerichte variieren, Süßspeisen sind ebenso im Angebot, wie Pizza und Pasta – so sieht ganz vereinfacht umrissen die Empfehlung des Düsseldorfer Küchenmeisters Ludger Rüping für einen vierwöchigen Speiseplan einer Schulmensa aus, die acht- bis 14-jährige Schüler vom Schulstart bis zum Mittagessen mit Speisen und Getränken versorgt.
„Das Konzept des Siegers Ludger Rüping überzeugt vor allem durch die hoheSachkenntnis, die Akribie mit der alle Kritierien der Ausschreibung erfüllt wurden und das überdurchschnittliche Engagement für das Thema Schulverpflegung“, begründet der Juryvorsitzende und VKD-Vorstand Klaus-Wilfried Meyer die Entscheidung der Juroren. Neben ihm bewerteten Nadine Balzani von der Gütegemeinschaft Ernährungs-Kompetenz, Dr. Dietlind Tittelbach-Helmrich von der Uni-Klinik Freiburg, Peter Fabian, Ernährungsexperte Kupferzell, Bernd Brunkhardt, Referent beim Verband der Köche Deutschlands sowie Angelika Kramer, Oecotrophologin beim VKD die eingereichten Schulverpflegungs-Konzepte.
Der erste Empfänger der Goldenen Schultüte ist als Betriebs- und Küchenleiter in der Werkstatt für angepasstes Arbeiten Düsseldorf tätig. Er erhält neben dem Pokal einen Gutschein über 500 Euro für die Teilnahme an Seminaren des Verbandes der Köche Deutschlands. Den zweiten Platz erreicht das Konzept von Michael Kratz von Herby's Party Service Kraichtal. Mit Platz drei wird der Beitrag von Stephan Tappert und seinem Team von der Fachklinik Tannenhof in Todtnauberg ausgezeichnet.
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