Mehr Millionen für alternative Proteine

Investitionen in alternative Proteine steigen in Europa. Laut einer aktuellen Studie des Good Food Institute fallen deutsche Firmen jedoch zurück.

Milch-Ersatz aus Nüssen, Getreiden oder Hülsenfrüchten ist nur ein Geschäftsfeld der alternativen Proteine.
© IMAGO / Panthermedia

Die Investitionen in europäische Unternehmen für alternative Proteinquellen sind 2022 um 24 Prozent auf 579 Mio. Euro gestiegen. In Deutschland sind sie allerdings auf den Stand von 2020 zurückgefallen. Dies besagt eine aktuelle Studie des Good Food Institute (GFI). Ungeachtet weltwirtschaftlicher Turbulenzen stieg in Europa etwa der Invest in pflanzenbasierte Produkte um 15 Prozent auf 284 Mio. Euro.

Während Deutschland im Rennen um Produkte, die anstelle von Fleisch Proteine liefern, zurückfällt, hat sich in Österreich laut ein

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