Jede Menge Besucher drängten auf die Grüne Woche.
Über 400.000 Besucher – davon 85.000 vom Fach –, 1.750 Aussteller aus 61 Ländern, 51 Millionen Euro Umsatz auf der Messe: Die Macher der 84. Internationalen Grünen Woche zeigten sich hochzufrieden mit der Agrar-Leitmesse, die vom 18. bis 27. Januar in Berlin stattfand.
Neben einer Vielzahl regionaler Anbieter aus den Bundes- und Partnerländern und deren Produkte gab es jede Menge Trends zu entdecken. Die Veranstaltungsreihe "Wie schmeckt die Zukunft?" etwa kombinierte im „Cook&Talk“-Format Diskussionen um aktuelle Ernährungstrends mit einer Live-Koch-Show und anschließenden Verkostungen. Veranstalter waren der Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde (BLL) und die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE).
Grüne Woche, Berlin: Regionales, Internationales und Neues
Ein immer wieder auch in den „Cook&Talk“-Runden aufgegriffenes Thema war die Nachhaltigkeit. In diesem Kontext präsentierte McDonald’s Deutschland die Weiterentwicklung seines Best Beef Programms.
Junge Gründer im Wettbewerb
Im Rahmen der Start-up-Days präsentierten 20 Food-Newcomer vor einer sechsköpfigen Jury aus Vertretern des Handels, Lebensmittl-Experten Start-up-Fördern ihre Produkte und Geschäftsideen. Den ersten Platz sicherte sich ein junges Unternehmen mit einer Alternative zum klassischen Plastikprodukt: Die Gründerinnen von "Spoontainable" haben nachhaltige und essbare Eislöffel aus Kakaofasern entwickelt.
Mehr über die Foodtrends auf der Grünen Woche lesen Sie in der Februarausgabe der foodservice.