Corona-Krise | Sticks'n'Sushi
Ein rotes SOS sendet Sushi-Experte Sticks'n'Sushi mit neuer Langversion des globalen Kürzels: "Solidarität.Optimismus.Sushi-Lieferung." verbirgt sich hinter dem Aufruf einer Plakat-Aktion in Berlin.
Solidarität mit der gebeutelten Branche und Aufmerksamkeit für das eigene ausgebaute Take-away- und Delivery-Konzept bekundet und erreicht das High-end-Sushi-Restaurant Sticks 'n' Sushi an der Potsdamer Straße in Berlin-Schöneberg.
Zu den eigenen Aktionen gehört deshalb ein ergänztes Lieferangebot mit einem eigenen Lieferservice während des erneuten und nun mehrfach verlängerten Lockdowns. Mit Take-Away und Lieferando habe man bereits die erste Lockdown-Phase überbrückt, konnte jedoch mit der bestehenden Lösung nicht alle Anfragen bedienen. "Wir haben aber auch viele Anfragen aus größerer Entfernung. Deshalb erweitern wir unser Serviceangebot und liefern die Bestellungen jetzt auf unsere Kosten zu unseren Sushi-Fans und Sticks-Liebhabern", erläutert Gastgeber Robert Skala. "Wer im Umkreis von 10 Kilometern wohnt und bei uns bis drei Uhr nachmittags im Wert von 100 Euro bestellt, dem liefern wir sein Sushi kostenfrei." Emily Silva ergänzt: "Das ist unser Dankeschön an alle, die uns während des Lockdowns unterstützen und die Treue halten."