Was Lars Obendorfer vor 24 Jahren mit der Übernahme des großmütterlichen Imbissbetriebes im Frankfurter Westend begann, führte er als Inhaber und Konzeptvater seitdem in die Multiplikation. 2017 übersprang der gastronomische Quereinsteiger mit seiner kultigen Wurstmarke Best Worscht in Town (BWT) die 20 Store-Hürde: 22 nationale Units plus ein Standort in Schanghai waren es am Jahresende. 11 Mio. € Umsatz erlöste die Kette 2017 – bei 80 %igem Take-away-Fokus, Sitzplätze gibt es nicht.
Konzept Mono-Produkt-Formel (Curry-/Rinds-/Bratwurst) mit Take-away-Fokus – 80 % (keine Sitzplätze)
Units 22 im Raum Frankfurt-Aschaffenburg-Offenbach-Darmstadt-Koblenz, davon 8 Eröffnungen 2017 (+ 1 Schanghai seit 2015)
Fläche 20-70 qm/Store
Expansion 2018 fest geplant: 8 Units, in D: München, FFM-Airport, Ulm, Köln, Berlin. International: Jeddah/Saudi-Arabien, 3x Dubai (Emirates & Dubai Mall, Djumeirah Beach Hotel)
Regieform D: 4 Eigenregie-, 18 Franchise-Betriebe
Gäste D 300-400/Tag/Store
Preise 2-9,90 €, D-Bon 6 €
Food & Beverage 70:30
Umsatz 2017: 11 Mio. €, 300.000-1,8 Mio. €/Jahr/Store
Top-Betrieb Main-Taunus-Zentrum, FFM. (nach Umsatz)
Hauptfrequenz 12-15 h
Investitionen 150.000-200.000 €/Unit
Store-Technik Griddle Platten, Fritteusen, Kühlung, Bain Maries
Currywurst-Besteller
1. Cheezy Style
2. Cheezy Jalapenos Style
3. Jamabalaya Style
4. Honey Love Style
5. Freestyle