Oldenburg
Franchisenehmer Christian Ludwig und Geschäftsführer Kim Hagebaum (v.l.n.r).
Der Imbiss aus dem Sauerland feiert die Eröffnung eines neuen Standortes. Der Familienbetrieb setzt dabei auf sein eigen erprobtes Franchisesystem.
Am 6. Dezember 2022 eröffnete Extrawurst seine neue Imbiss-Lounge im Food-Court des Familia Einkaufsland in Oldenburg-Wechloy. Extrawurst ist ein Familienbetrieb mit 40-Jähriger Tradition und einem erprobten Franchisesystem, setzt den Maßstab in puncto Qualität, Service und Preis-Leistungsverhältnis selbst, so das Unternehmen. Was der Vater Lothar Hagebaum einst begann, wurde nun von Sohn Kim Hagebaum übernommen und mit betriebswirtschaftlichem Know-how weiter ausgebaut.
Bei den Würsten von Extrawurst fänden nur hochwertiges Frischfleisch von zertifizierten, deutschen Qualitätserzeugern und ausschließlich natürliche Gewürze Verwendung. Interne wie externe Analysen sollen die Spitzenqualität beständig sichern. Zu den Spitzenprodukten zählt die "Lange Lüdenscheider", eine Spezialität aus Schweine- und magerem Putenfleisch. Im Vergleich zu Würsten aus Rindfleisch enthalte die Lange Lüdenscheider deutlich weniger Fett und mehr Eiweiß. Zudem gebe es die herzhaft-würzige Riesenkrakauer und die traditionell gebratene Berliner Wurst. Eine Abwechslung im Speiseplan sollen künftig "italienische, mexikanische oder bayrische Wochen" garantieren. Auf den Tisch kommen zudem saisonale Spezialitäten wie Bärlauch-, Chili-Ingwer-Bison- oder Wildschweinwurst. Alle Wurstwaren zeichnen sich laut Geschäftsführer Kim Hagebaum als hervorragende Eiweißlieferanten aus und sollen reich an Mineralien sowie den Vitaminen A, B und D sein. Eine vegane Wurst soll es auch schon im Portfolio des Imbiss' geben.
Bei den Würsten von Extrawurst fänden nur hochwertiges Frischfleisch von zertifizierten, deutschen Qualitätserzeugern und ausschließlich natürliche Gewürze Verwendung. Interne wie externe Analysen sollen die Spitzenqualität beständig sichern. Zu den Spitzenprodukten zählt die "Lange Lüdenscheider", eine Spezialität aus Schweine- und magerem Putenfleisch. Im Vergleich zu Würsten aus Rindfleisch enthalte die Lange Lüdenscheider deutlich weniger Fett und mehr Eiweiß. Zudem gebe es die herzhaft-würzige Riesenkrakauer und die traditionell gebratene Berliner Wurst. Eine Abwechslung im Speiseplan sollen künftig "italienische, mexikanische oder bayrische Wochen" garantieren. Auf den Tisch kommen zudem saisonale Spezialitäten wie Bärlauch-, Chili-Ingwer-Bison- oder Wildschweinwurst. Alle Wurstwaren zeichnen sich laut Geschäftsführer Kim Hagebaum als hervorragende Eiweißlieferanten aus und sollen reich an Mineralien sowie den Vitaminen A, B und D sein. Eine vegane Wurst soll es auch schon im Portfolio des Imbiss' geben.
Über Extrawurst:
Extrawurst ist bundesweit an 26 Standorten mit Schwerpunkt in den Bundesländern NRW und Hessen präsent und beschäftigt insgesamt 65 Mitarbeiter. Die Expansion erfolgte zunächt um die Franchise-Zentrale in Schalksmühle (Sauerland). Mit Potsdam und Oldenburg streckt Extrawurst nun seine Fühler nach Nord- und Ostdeutschland aus. Mittelfristig werden national 100 Standorte angestrebt. Das in zweiter Generation geführte Familienunternehmen blickt auf mehr als 40 Jahre Branchenerfahrung und verkauft pro Jahr gut 1 Million Würste und Pommes. International setzen Master-Franchisenehmer in Großbritannien, Korea und Mexiko das Geschäftsmodell von Extrawurst ebenfalls erfolgreich um.
