Die neue Sandwich Manufaktur von Marché International am Flughafen Berlin-Brandenburg bietet eine große Auswahl an handgemachten Sandwiches. Aufgrund der Corona-Lage sind die Sitzplätze noch nicht für Gäste geöffnet. Speisen dürfen nur zur Mitnahme angeboten werden.
Mit zwei Outlets ist Marché International am neuen Berliner Flughafen vertreten: Ein Mövenpick Café im Abflugbereich bei den Gates und eine Sandwich Manufaktur im Ankunftsbereich versorgen die Gäste – aufgrund der aktuellen Vorgaben – zunächst nur mit Snacks und Getränken zur Mitnahme.
Die Marché Mövenpick Sandwich Manufaktur will die Gäste mit
Handarbeit überzeugen: Sandwich-Baguettes werden mit aromatischen Aufstrichen zubereitet und mit hochwertigen
saisonalen und vorzugsweise regionalen Zutaten belegt. Die Bandbreite reicht von Pastrami-Deluxe bis Antipasti-Foccacia. „Handgemacht ist unser Geheimrezept – auch in der neuen Sandwich Manufaktur“, schwärmt Thomas Voigt, Leiter Operation am Flughafen BER. „Wir
produzieren hier am Standort immer frisch, selbst unsere Aufstriche - nur so erreichen wir die unvergleichliche Qualität und vor allem den besonderen Geschmack unserer Sandwiches.“
Ergänzt wird das vielfältige Angebot zudem durch
Desserts, hausgemachte Kuchen, frisch von Hand gepressten
Säften sowie einem ausgewählten
Kaffee- und Tee-Angebot. Eine große
Bier- und Weinbar und ein gemütlicher Sitzbereich mit rund 100 Plätzen sollen bald auch zum Verweilen einladen.
Marché Mövenpick: Zwei neue Stores am BER
Das neue
Mövenpick Café im Abflugbereich legt seinen Fokus auf ein natürlich-trendiges Ambiente und kreative Produkte – wie beispielsweise
Bio/Fairtrade-Kaffee aus den Hochlandregionen der ganzen Welt.
Milchschaumherz gezaubert. Neben den Kaffeespezialitäten können sich die Gäste mit frisch belegten Sandwiches, Snacks und Salaten sowie süßen Verführungen stärken. Auf rund 110 Sitzplätzen können die Gäste künftig einen grandiosen
Blick über das Rollfeld genießen.
Die
Besucherterrasse ist auch in Coronazeiten stark frequentiert - allerdings flogen am ersten Wochenende gerade einmal rund 500 Passagiere von dem neuen Aiport ab.