Der in Freiburg geborene Maschinenbau-Ingenieur hat den Europa-Park nach US-amerikanischem Vorbild entworfen, als er 24 Jahre alt war. „Die ersten Skizzen entstanden auf einem Bierdeckel“, sagt Mack. Mit einigen Bleistiftzeichnungen abends in der Kneipe wurde die Idee geboren, Fahrgeschäfte nicht mehr nur zu entwickeln und zu bauen, sondern auch selbst zu betreiben. „Gedacht war der Park als lebendiges Schaufenster, als Ausstellungsraum für unsere Produkte.“
Mit diesem Konzept betrat Mack Neuland. Freizeitparks habe es in Deutschland und Europa damals kaum gegeben, sagt Klaus-Michael Machens, Präsident des Verbandes Deutscher Freizeitparks und Freizeitunternehmen. Der Erfolg in Rust habe dann auch andernorts einen Boom ausgelöst. „Ohne Mack würde es die Freizeitparkbranche in der heutigen Form in Europa nicht geben“, sagt der Verbandspräsident.
Mit diesem Konzept betrat Mack Neuland. Freizeitparks habe es in Deutschland und Europa damals kaum gegeben, sagt Klaus-Michael Machens, Präsident des Verbandes Deutscher Freizeitparks und Freizeitunternehmen. Der Erfolg in Rust habe dann auch andernorts einen Boom ausgelöst. „Ohne Mack würde es die Freizeitparkbranche in der heutigen Form in Europa nicht geben“, sagt der Verbandspräsident.