Der 167. deutsche KFC-Standort liegt verkehrsgünstig und ist Teil der Expansionsstrategie.
KFC baut seine Präsenz in Deutschland aus: Die neue Location im nordhessischen Alsfeld ist Teil einer großangelegten Expansionsstrategie der Fastfood-Marke aus Kentucky. Seit Ende Juli können am 167. deutschen Standort sowohl ortsansässige Gäste als auch Durchreisende das traditionelle KFC-Angebot wahrnehmen.
Mit dem Standort Alsfeld ist laut KFC bereits der zehnte in Zusammenarbeit mit dem Franchise-Partner Jasvir Singh von FC-Systemgastronomie entstanden. Weitere seien in Planung.
Hähnchenkette plant das Wachstum
In den kommenden Jahren soll die Zahl der KFC-Restaurants verdreifacht werden, so Marco Schepers, Geschäftsführer von KFC Deutschland. Bahnhöfe, Flughäfen, Foodcourts, Autobahn-nahe Standorte und Flächen mit hoher Verkehrsfrequenz und Einzelhandelskonzentration sind die Wunschlagen.
Klassisches KFC-Interieur: Rot, Weiß und Grau dominieren.
Neuer Arbeitgeber im Vogelsberg
In Alsfeld sind mit der KFC-Location 25 neue Arbeitsplätze geschaffen worden. Das Restaurant stellt auf 120 Quadratmetern 70 Sitzplätze zur Verfügung. Weitere 32 bietet der große Außenbereich (110 m
2). Geöffnet ist sonntags bis donnerstags von 11 bis 23 Uhr, samstags bis Mitternacht. Mit den Parkflächen beträgt die Gesamtfläche des Standorts etwa 2.300 Quadratmeter.