Das italienisch-geprägte Konzept L'Osteria expandiert trotz Corona. In Frankfurt eröffnet der 131. Standort der Marke.
Trotz der anhaltenden Corona-Pandemie eröffnet L’Osteria einen weiteren Standort in Frankfurt am Main. Verantwortlich zeichnet Joint-Venture-Partner Arthur Käser, der bereits eine L’Osteria in Wiesbaden führt. In Frankfurt wird er von einem 30-köpfigem Team unterstützt.
Das Restaurant befindet sich in der
Hanauer Landstraße, unweit der
EZB. Der Standort bietet im Innenraum Platz für
180 Gäste, weitere
45 Sitzplätze stehen in einem an den Gastraum angrenzenden Separee zur Verfügung. Eine
Terrasse für die Sommermonate ist in Planung. Die Eröffnung findet am
10. Dezember statt. Vorerst können sich die Gäste aufgrund geltender Sicherheitsbestimmungen ihre Gerichte liefern lassen oder selbst abholen.
Weitere Eröffnungen in Planung
Die Eröffnung des
zweiten Stores in Frankfurt bedeutet gleichermaßen die
131. Eröffnung des Konzepts weltweit. Damit führt die italienisch-geprägte Marke ihre Expansion während der Corona-Pandemie konsequent fort. Laut
L'Osteria sind für die kommenden Jahre weitere Restaurants sowohl im Kernmarkt Deutschland als auch im europäischen Ausland geplant.
In Nürnberg eröffnete im Jahr 1999 die erste L'Osteria der Gründer Friedemann Findeis und Klaus Rader. Schon bald expandierte das Italo-Konzept in ganz Deutschland, bis 2011 der Schritt nach Österreich erfolgte. Seit 2016 ist Mirko Silz als CEO und seit 2020 Clive Patrick Scheibe als COO mit an Bord. Aktuell ist L’Osteria an 131 Standorten in acht Ländern vertreten. Laut foodservice Top 100 erzielte L'Osteria im vergangenen Jahr einen Umsatz von 210 Mio. Euro – ein Plus von 21,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Das
Restaurantdesign am Standort in der Hanauer Landstraße wurde vom Innenarchitekten-Büro Dippold kreiert. Durch den Einsatz von Materialien wie Naturstein, warmen Holztönen und Messingelementen soll eine hochwertige und dennoch gemütliche Atmosphäre im Gastraum geschaffen werden, umrahmt von der
offenen Küche als Herzstück. "Es wurden
einzelne Sitzbuchten mit unterschiedlichen Tischgrößen geschaffen, die unseren Gästen kleine, gemütliche Rückzugsinseln bieten. Das Restaurant lebt von den
vielfältigen Blickbezügen – immer wieder entdeckt man etwas Neues, das sich dennoch ideal ins Gesamtbild einfügt", so
Arthur Käser.