+ Mehrwegangebotspflicht

Umwelthilfe geht juristisch gegen Starbucks, Backwerk und andere vor

Barbara Metz von der Deutschen Umwelthilfe nennt das Gesetz zur Mehrwegangebotspflicht stümperhaft.
IMAGO / Jürgen Heinrich
Barbara Metz von der Deutschen Umwelthilfe nennt das Gesetz zur Mehrwegangebotspflicht stümperhaft.

In einer Pressekonferenz am Donnerstagmorgen kündigte die Deutsche Umwelthilfe an, gegen mehrere große Unternehmen wegen Verstößen gegen die Mehrwegangebotspflicht aktiv zu werden. Im Zeitraum vom 11. bis zum 20. Januar hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) stichprobenartig in 35 Filialen von 16 großen Ketten die Umsetzung der Mehrwegangebotspflicht überprüft. Nun plant die Organisation rechtlich gegen Starbucks, Edeka, Rewe, Backwerk, Wiener Feinbäckerei, Steinecke, Yormas, Cineplex, Cinestar und Cinemaxx vorzugehen.

„Es ist erschreckend, wie unverschämt sich große Unternehmen über Gesetze zum Schutz von Umwelt, Klima, Verbraucherinnen und Ver

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