Der auf Salate und Bowls spezialisierte Lieferdienst mit Sitz in Essen ist der erste Lieferservice Deutschlands, der den CO2-Fußabdruck und den Wasserverbrauchswert einer jeden Speise auf seiner Bestell-Webseite veröffentlicht.
Ab sofort wird der Fußabdruck für Umwelt und Klima transparent und nachvollziehbar auf www.pottsalat.de abgebildet. Die Kunden erfahren genau, wie umweltfreundlich ihr Mittagessen ist. "Mit den Werten zum ökologischen Fußabdruck aller unserer Produkte und Zutaten geben wir unseren Kunden die Möglichkeit, bei der Auswahl der Mahlzeit eine nachhaltige Entscheidung zu treffen", sagt Mitgründer Ben Küstner. "Wir stehen für gesundes und nachhaltiges Essen, daher war dies der nächste logische Schritt für uns." Für die exakte Ermittlung der Ökobilanz seiner Speisen arbeitet Pottsalat mit der Organisation Eaternity zusammen, die auf die Berechnung des ökologischen Fußabdrucks in der Lebensmittelindustrie spezialisiert ist.
Transparenz beim Umwelt- und Klimaschutz
Das Besondere: Diese Transparenz beim Umwelt- und Klimaschutz gibt es nicht nur bei den klassischen À-la-Carte-Gerichten. Auch wenn der Kunde sich
seinen persönlichen Lieblingssalat oder eine Bowl zusammenstellt, läuft der
CO2-Rechner im Hintergrund mit und ermittelt
die individuelle Kohlenstoffdioxid- und Wasserbilanz der Mahlzeit. "Wir sehen uns in Sachen Nachhaltigkeit als Branchenvorreiter und streben daher bis zum Ende dieses Jahres die Klimaneutralität für Pottsalat insgesamt an", führt Ben Küstner aus. "
Unsere E-Bike-Flotte für die Lieferwege legt den Grundstein dafür, und mit dem CO
2- und Wasserrechner können unsere Kunden nun noch bewusster wählen, ob Avocado, Hähnchen oder Falafel in den Salat oder die Bowl kommen sollen."
Transparenz ganz easy.
Fleischalternativen immer beliebter
Die Zeiten, in denen Umweltschutz das Flair von schwer verdaulicher Körnerkost anhaftete, sind vorbei. Den Trend hin zu
gesunden und zugleich nachhaltigen Produkten spürt auch das Gründerteam von Pottsalat: "Wir stellen schon länger fest, dass
Fleischalternativen als leckere Zutat in Salaten und Bowls zunehmend beliebter werden bei unseren Kunden", berichtet Pia Gerigk, die bei dem Essener
Start-up federführend für die Logistik zuständig ist. "Dass gerade Rindfleisch eine sehr negative Klimabilanz hat, ist kein Geheimnis. Roastbeef zum Beispiel haben wir daher schon vor Monaten von der Karte genommen", ergänzt Mitgründerin Alexandra Künne. Mit Schritten wie diesen nähert sich Pottsalat seinem Ziel, bis Ende 2021
vollkommen klimaneutral zu wirtschaften.