Das Do&Co Hotel Vienna umittelbar am Stephansdom.
Der von der Corona-Pandemie besonders schwer betroffene Wiener Hospitality-Unternehmen Do&Co ist im dritten Quartal 2020/21 (Anm.: Geschäftsjahr endet am 31. März) in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt.
Unter dem Strich wurde ein
Gewinn von 1,7 Mio. Euro erzielt nach 6,5 Mio. Euro im Vorjahresquartal, teilte das Unternehmen mit.
Der
Umsatz schrumpfte auf 78,6 (252,0) Mio. Euro. In den
ersten neun Monaten wurde jedoch ein
Verlust von 35,6 Mio. Euro nach einem Gewinn von 21,4 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum verbucht. Das
Geschäft war in den ersten beiden Quartalen fast vollständigen
zum Erliegen gekommen.
Do&Co liefert das
Catering für Fluglinien und große Events, wie etwa die Formel 1. Zudem betreibt die Firma
Hotels und Restaurants. Für das bis Ende März laufende Schlussquartal erwartet Do&Co keine Verbesserung. Danach rechnet der Vorstand mit einer
schrittweisen Öffnung der Märkte.
Reuters
Dieser Text erschien zuerst auf www.ahgz.de.