Veranstaltungsbranche | Coronakrise
Klaus-Peter Schulenberg, CEO von Eventim, will Konzerte für Geimpfte ermöglichen.
Ginge es nach dem Ticketverkäufer und Konzertveranstalter CTS Eventim, dürften Geimpfte schon bald wieder Konzerte und Veranstaltungen besuchen. Das Unternehmen habe bereits ein System entwickelt, das Impfausweise lesen kann, heißt es.
"Wenn es genug Impfstoff gibt und jeder sich impfen lassen kann, dann sollten privatwirtschaftliche Veranstalter auch die Möglichkeit haben, eine Impfung zur Zugangsvoraussetzung für Veranstaltungen zu machen", wird Eventim-Chef Klaus-Peter Schulenberg in der "Wirtschaftswoche" zitiert. Das Unternehmen habe seine Systeme so eingerichtet, dass Impfausweise gelesen werden könnten. 
Ob der Vorstoß allerdings Früchte tragen wird und ob etwa auch die Gastronomie in Deutschland von diesem Vorschlag profitieren kann, bleibt ungewiss. Noch ist die Debatte um Vorteile für Geimpfte in vollem Gange. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) lehnte etwa in einem TV-Interview Sonderregeln für Geimpfte just ab. 
Weil der Ticketdienstleister Eventim besondere Expertise in der Zuweisung von Eintrittskarten hat, konnte das Unternehmen in den vergangenen Tagen für das Bundesland Schlesweig-Holstein die Vergabe von Impfterminen organisieren. Man wolle einen Beitrag zur Beendigung der Pandemie leisten, so Schulenberg.
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"Mit der Arbeit möchte ich leere Veranstaltungsorte fotografieren und so wieder sichtbar machen, welche Orte der Ausgelassenheit und Freude waren, an denen man mit anderen getanzt, Musik oder Lesungen gehört und Theaterstücke gesehen hat", sagt Fotograf Jo Henker. Seine Fotoserie 'Lost Places' zeigt verwaiste Clubs und Event-Locations in Darmstadt, Frankfurt und Mainz. Im Bild: 806qm in Darmstadt. (www.johenker.de)
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"Mit der Arbeit möchte ich leere Veranstaltungsorte fotografieren und so wieder sichtbar machen, welche Orte der Ausgelassenheit und Freude waren, an denen man mit anderen getanzt, Musik oder Lesungen gehört und Theaterstücke gesehen hat", sagt Fotograf Jo Henker. Seine Fotoserie 'Lost Places' zeigt verwaiste Clubs und Event-Locations in Darmstadt, Frankfurt und Mainz. Im Bild: 806qm in Darmstadt. (www.johenker.de)
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"Mit der Arbeit möchte ich leere Veranstaltungsorte fotografieren und so wieder sichtbar machen, welche Orte der Ausgelassenheit und Freude waren, an denen man mit anderen getanzt, Musik oder Lesungen gehört und Theaterstücke gesehen hat", sagt Fotograf Jo Henker. Seine Fotoserie 'Lost Places' zeigt verwaiste Clubs und Event-Locations in Darmstadt, Frankfurt und Mainz. Im Bild: Brotfabrik in Frankfurt. (www.johenker.de)
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"Mit der Arbeit möchte ich leere Veranstaltungsorte fotografieren und so wieder sichtbar machen, welche Orte der Ausgelassenheit und Freude waren, an denen man mit anderen getanzt, Musik oder Lesungen gehört und Theaterstücke gesehen hat", sagt Fotograf Jo Henker. Seine Fotoserie 'Lost Places' zeigt verwaiste Clubs und Event-Locations in Darmstadt, Frankfurt und Mainz. (www.johenker.de)
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"Mit der Arbeit möchte ich leere Veranstaltungsorte fotografieren und so wieder sichtbar machen, welche Orte der Ausgelassenheit und Freude waren, an denen man mit anderen getanzt, Musik oder Lesungen gehört und Theaterstücke gesehen hat", sagt Fotograf Jo Henker. Seine Fotoserie 'Lost Places' zeigt verwaiste Clubs und Event-Locations in Darmstadt, Offenbach, Frankfurt und Mainz. Im Bild: MTW in Offenbach. (www.johenker.de)
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"Seit Mitte März gelten für die ganze Veranstaltungsbranche Hygienevorschriften, die einen Betrieb nur sehr eingeschränkt zulassen oder im schlimmsten Fall unmöglich machen. Angestellte vom Techniker, über Barleute bis hin zu Reinigungskräften sind in Kurzarbeit oder haben ihren Job verloren und die Orte selbst liegen brach", so Jo Henker. Mit seinen Fotografien will er auf die Situation der Szene aufmerksam machen. Im Bild: Oettinger Villa in Darmstadt. (www.johenker.de)
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"Seit Mitte März gelten für die ganze Veranstaltungsbranche Hygienevorschriften, die einen Betrieb nur sehr eingeschränkt zulassen oder im schlimmsten Fall unmöglich machen. Angestellte vom Techniker, über Barleute bis hin zu Reinigungskräften sind in Kurzarbeit oder haben ihren Job verloren und die Orte selbst liegen brach", so Jo Henker. Mit seinen Fotografien will er auf die Situation der Szene aufmerksam machen. Im Bild: Schlachthof in Wiesbaden. (www.johenker.de)
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"Seit Mitte März gelten für die ganze Veranstaltungsbranche Hygienevorschriften, die einen Betrieb nur sehr eingeschränkt zulassen oder im schlimmsten Fall unmöglich machen. Angestellte vom Techniker, über Barleute bis hin zu Reinigungskräften sind in Kurzarbeit oder haben ihren Job verloren und die Orte selbst liegen brach", so Jo Henker. Mit seinen Fotografien will er auf die Situation der Szene aufmerksam machen. Im Bild: Schon schön in Mainz. (www.johenker.de)
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"Seit Mitte März gelten für die ganze Veranstaltungsbranche Hygienevorschriften, die einen Betrieb nur sehr eingeschränkt zulassen oder im schlimmsten Fall unmöglich machen. Angestellte vom Techniker, über Barleute bis hin zu Reinigungskräften sind in Kurzarbeit oder haben ihren Job verloren und die Orte selbst liegen brach", so Jo Henker. Mit seinen Fotografien will er auf die Situation der Szene aufmerksam machen. Im Bild: Hoffart Theater in Darmstadt. (www.johenker.de)
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"Seit Mitte März gelten für die ganze Veranstaltungsbranche Hygienevorschriften, die einen Betrieb nur sehr eingeschränkt zulassen oder im schlimmsten Fall unmöglich machen. Angestellte vom Techniker, über Barleute bis hin zu Reinigungskräften sind in Kurzarbeit oder haben ihren Job verloren und die Orte selbst liegen brach", so Jo Henker. Mit seinen Fotografien will er auf die Situation der Szene aufmerksam machen. (www.johenker.de)
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Ob der Vorstoß allerdings Früchte tragen wird und ob etwa auch die Gastronomie in Deutschland von diesem Vorschlag profitieren kann, bleibt ungewiss. Noch ist die Debatte um Vorteile für Geimpfte in vollem Gange. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) lehnte etwa in einem TV-Interview Sonderregeln für Geimpfte just ab.
