Freiliegende Betonwände, Lampenschirme aus Strohkörben und ein Fliesenboden in Meeresfarben - das Interior der Bar Shuka bietet einen spannenden Materialmix. (Ima World/Steve Herud)
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Die Bar Shuka bietet im Innenraum Platz für bis zu 80 Gäste. Weitere 60 haben auf der Terasse Platz. (Ima World/Steve Herud)
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Freiliegende Betonwände, Lampenschirme aus Strohkörben und ein Fliesenboden in Meeresfarben - das Interior der Bar Shuka bietet einen spannenden Materialmix. (Ima World/Steve Herud)
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Hinter dem Konzept stecken die Brüder David und James Ardinast, die auch schon das Chez Ima betrieben. (Ima World/Steve Herud)
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Im Bar Shuka gibt es auch eine israelisch angehauchte Version der Frankfurter Grünen Soße. (Ima World/Steve Herud)
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Linker Hand befindet sich die aus Lochziegeln konstruierte Theke, dahinter die offiene Küche. (Ima World/Steve Herud)
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Auf der Speisekarte stehen israelische Spezialitäten, wie zum Beispiel Hummus oder Lammkebab. (Ima World/Steve Herud)
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Der Spitzenkoch und Gastronom Yossi "Papi" Elad – hier mit den Ardinast-Brüdern – entwickelte die Gerichte der Bar Shuka gemeinsam mit Küchenchef Stephan Kaiser. (Ima World/Steve Herud)
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Die Schriftzüge an der Wand zeigen das Wort 'Freund' einmal auf arabisch und einmal auf hebräisch. (Ima World/Steve Herud)
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Die Schriftzüge an der Wand zeigen das Wort 'Freund' einmal auf arabisch und einmal auf hebräisch. (Ima World/Steve Herud)
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Auf der Speisekarte stehen israelische Spezialitäten, wie zum Beispiel Hummus oder Lammkebab. (Ima World/Steve Herud)
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Die Bar Shuka im Frankfurter Bahnhofsviertel überzeugte und sicherte sich den Leaders Club Award im Jahr 2019. (Ima World/Steve Herud)