Für die Gestaltung des Restaurants in der Stuttgarter Wilhelma hat das Schweizer Gastro-Unternehmen Marché mit den Architekten der Ippolito Fleitz Group zusammengearbeitet. Große Leichtigkeit sollen beispielsweise Indoor-Schaukeln vermitteln. (Philip Kottlorz / Ippolito Fleitz)
1 / 9
Teilen
2 / 9
Auf der Karte des italienischen Konzepts von Marché stehen Klassiker wie Pasta, Foccaccia und Dolci. (Philip Kottlorz / Ippolito Fleitz)
2 / 9
Teilen
3 / 9
Der Lässigkeit ein Denkmal gesetzt? Die orangefarben bezogene Diner-Bank als starke Aussage mittendrin. (Philip Kottlorz / Ippolito Fleitz)
3 / 9
Teilen
4 / 9
Viel Liebe zum Detail im Sitzbereich des Bistro Belvedere. "Die große Tradition der Wilhelma sollte sich im Ambiente genauso spiegeln wie die Bodenständigkeit ihrer Gäste. Herausgekommen ist der stilvolle aber warme Italiener, bei dem sich die ganze Familie wohlfühlen kann", heißt es in einer Mitteilung der Ippolito Fleitz Group. (Philip Kottlorz / Ippolito Fleitz)
4 / 9
Teilen
5 / 9
Ein Raum, der den Besucher beim Hineingehen direkt auf die Theke hinsteuert. Vitrinen stellen Getränke, Süßes und Salziges aus. Eines der Highlights: Die Pasta wird für alle sichtbar frisch zubereitet. (Philip Kottlorz / Ippolito Fleitz)
5 / 9
Teilen
6 / 9
Farbenspiel: Vom Zitronengelb der Terrassenstühle hin zu ... (Philip Kottlorz / Ippolito Fleitz)
6 / 9
Teilen
7 / 9
... gleichfarbigen Kolibri und Pfauen-Konterfeis an den Innen- und Außenwänden. (Philip Kottlorz / Ippolito Fleitz)
7 / 9
Teilen
8 / 9
Dem denkmalgeschützten Gebäude aus den 1960er Jahren haben die Architekten der Ippolito Fleitz Group außen wie innen einen neuen Look verpasst: (Philip Kottlorz / Ippolito Fleitz)
8 / 9
Teilen
9 / 9
Der Grundriss des denkmalgeschützten Gebäudes aus den 60er Jahren. (Philip Kottlorz / Ippolito Fleitz)