Aus der anfänglichen Not ein erfolgreiches Konzept gemacht: Wenn die Gäste nicht ins Tin Tin kommen dürfen, reisen die Cocktails zu den Gästen. In Mehrweg-Flaschen, versteht sich. (Meiko / Markus Dietze)
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Haben nicht lange Ausschau gehalten nach Gästen: Tin Tin-Betreiber Benji Blomenhofer und Jonas Hald füllen ihre Cocktail-Kreationen in Flaschen und liefern mittlerweile europaweit. (Meiko / Markus Dietze)
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Bunte Cocktail-Vielfalt für Fans in ganz Europa. (Meiko / Markus Dietze)
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Ein spezieller Spülkorb macht es möglich: Benji Blomenhofer konnte ein Belohnungssystem für leere Flaschen einführen. Wer die leere Flasche zurückbringt, erhält 50 Cent. (Meiko / Markus Dietze)
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Das Tin Tin in Stuttgart hat nur kurz getrauert und ist dann mit neuem Delivery-Konzept erfolgreich durchgestartet. Seit 20. Mai ist wieder offiziell eröffnet. (Meiko / Markus Dietze)
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Nachhaltig: Filzuntersetzer anstatt Papierservietten und Trinkhalme aus Glas anstatt Plastik. (Meiko / Markus Dietze)
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Sirups, Cordials und Deko ohne Konservierungsstoffe stellt die Tin Tin Bar für ihre Gäste selbst her. (Meiko / Markus Dietze)
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Für ein zuverlässiges Mehrwegsystem: Die M-iClean U spült 16 Flaschen in zwei Minuten., (Meiko / Markus Dietze)
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Gemixte Cocktails in Mehrwegflaschen aus Glas verschlossen mit einem Korken. (Meiko / Markus Dietze)
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Seit 20. Mai 2020 wieder geöffnet: Bartür der Tin Tin Bar in Stuttgart. (Meiko / Markus Dietze)
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Klare Sache: gespülte Glasflasche fertig zum Befüllen für den nächsten Cocktail. (Meiko / Markus Dietze)