Das neue Format: Starbucks Pick up. (Starbucks/ERIC SOLTAN)
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Pick-up-only-Stores sollen beim Re-Start nach der Coronakrise helfen. (Starbucks)
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Mit Hilfe der Starbucks-eigenen App sollen vor allem Pre-Ordering und Mobile Payment reibungslos ablaufen - auch bei der Entgegennahme der Bestellung am Bordstein. In den kommenden Monaten wird Starbucks die Anzahl der Geschäfte, die die Abholung am Straßenrand anbieten, erhöhen und eine ausgewählte Anzahl von Standorten testen, die ausschließlich dieses Format anbieten. (Starbucks/CONNOR SURDI)
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Nach starken Umsatzzahlen und begeisterten Reaktionen von Gästen und Partnern will Starbucks sein neues Pickup Format schneller ausrollen. Diese Standorte, im November 2019 erstmals in New York City präsentiert, sind für Kunden in dichten Großstadtmärkten gedacht, die auf dem Weg zu ihrem nächsten Ziel mit der Starbucks App bestellen und im Voraus bezahlen möchten. (ERIC SOLTAN/Starbucks)
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In den USA deutlich verbreiteter und beliebter als in Deutschland: Drive-Thru-Schalter. (MATT GLAC/Starbucks)
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Umbauten sollen Platz für Pick-up-only schaffen. (Starbucks)
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Das Unternehmen plant, Drive-Thru für Gäste weiter auszubauen und zu verbessern, einschließlich der Eröffnung neuer Standorte außerhalb dicht besiedelter Städte und in neuen Märkten. Ebenfalls in Planung: doppelspurige Drive-Thru-Option oder einen Drive-Thru plus Bordstein-Pickup. (Starbucks)
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Starbucks setzt künftig vor allem auf das Take-away-Geschäft - in den verschiedensten Ausprägungen. (Starbucks)