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Nach den angeordneten Schließungen von Hotels und Restaurants aufgrund der Pandemie war oft unklar, ob entsprechende Versicherungen in diesen Fällen greifen. Nun gibt es ein neues Urteil in einem konkreten Fall.

Der Dehoga im Nordosten blickt sorgenvoll ins neue Jahr. Dehoga-Präsident Lars Schwarz befürchtet Betriebsschließungen.

Am Montag haben Mitglieder des Gastgewerbes für mehr staatliche Unterstützungen demonstriert. Zudem forderten sie eine Absenkung der Mehrwertsteuer.

Die Geschäftslage der touristischen Betriebe ist derzeit zufriedenstellend, sogar besser als im Durchschnitt aller Branchen. Das zeigt die Auswertung Tourismus der DIHK-Konjunkturumfrage.

Ein detaillierter Blick auf die Einschätzung der Geschäftslage im Gastgewerbe samt interaktiver Grafiken. Während Corona gab es eine Besonderheit.

Masken und Tests sollen im Herbst und Winter wieder verstärkt zum Alltag in Deutschland gehören, wenn die Corona-Zahlen steigen.

"Junge die Bäckerei" fordert Zuschüsse, um dem Kostendruck entgegenwirken zu können, und will Sparmaßnahmen umsetzen.

Peter Häfner hat im März 2020 einen Gastronomie-Betrieb im Rheingau übernommen. Angesichts der aktuellen Sorgen wegen der Lage im Herbst und Winter hat er einen Brandbrief an die Politik verfasst.

Ein britisches Gericht gibt der Restaurantkette recht. Axa muss bis zu 250.000 Pfund Schadensersatz pro behördlich angeordneter Schließung zahlen.

Von den Corona-Lockdowns hart getroffene Branchen wie die Gastronomie haben wenig Aussicht auf volle staatliche Entschädigung für ihre Einbußen.