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Was ändert sich für die Hotel-Branche nach Corona? Darüber sprachen Experten beim Café-Future-Live-Talk.

Aufgrund steigender Inzidenzwerte erwägen Bund und Länder, die geplanten Lockerungen aufzuschieben.

Christian Andresen, Präsident Dehoga Berlin, kommentiert die Lage der Gastronomie insbesondere in Berlin und übt in eindrücklichen Worten scharfe Kritik am Verhalten des Senats sowie der Regierung.

Eine Einschätzung von Professor Dr. Christopher Craig Muller, einem der renommiertesten Foodservice-Wissenschaftler und Mitgründer des European Foodservice Summits in Zürich.

Die vom Senat beschlossene Sperrstunde für die Bundeshauptstadt wurde vom Berliner Verwaltungsgericht gekippt.

Berliner Gastronomen, die aufgrund der Sperrstunde in ihrer Existenz bedroht sind, erhalten einen Mietkostenzuschuss.

Der Berliner Senat will mit verschärften Kontrollen gegen Verstöße der Corona-Auflagen in Kneipen und Bars vorgehen.

In Restaurants dürfen nun wieder bis zu sechs Gäste an einem Tisch sitzen, auch wenn ein Abstand von 1,5 Metern nicht eingehalten werden kann.

Die Verantwortlichen der Kino-Ketten hierzulande rechnen nicht damit, bis Jahresende die Verluste des 1. Halbjahres aufholen zu können.

Im Freien sind Veranstaltungen mit bis zu 1.000 Personen erlaubt. In Innenräumen dürfen bis zu 650 gemeinsam feiern.