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Die Bundeskanzlerin schlug im CDU-Präsidium nach Teilnehmer-Angaben vor, "Paketlösungen" in verschiedenen Bereichen anzustreben.

Restaurants und Hotels verzeichnen im Zuge der Corona-Krise im Jahr 2020 einen nie dagewesenen Umsatzeinbruch.

Wegen der lauten Kritik an den sehr schleppend ausgezahlten Hilfspaketen hatte Wirtschaftsminister Peter Altmaier zu einem Krisengipfel eingeladen.

Statements von Andrea Belegante (BdS), Guido Zöllick (Dehoga) und der NGG zu den Beschlüssen des Corona-Kabinetts.

Weitere Umsatzverluste erwarten 39 Prozent der Gastronomen in Deutschland 2021 im Vergleich zu 2020, so eine aktuellen Umfrage des DIHK.

Der Dehoga fordert vor den Beratungen der Bundeskanzlerin und den Länderchefs eine konkrete Perspektive für die Öffnung von Restaurants und Hotels.

Der Dehoga Bundesverband hat der Bund-Länder-Arbeitsgruppe einen klaren Katalog an die Hand gegeben, was aus Sicht der Branche jetzt zu tun ist.

Als "richtig, wichtig und mutmachend" bezeichnet Dehoga-Präsident Guido Zöllick, den Beschluss der Koalition. Jetzt müsse es weiter gehen.

Wegen massiver Auszahlungsschwierigkeiten plant Wirtschaftsminister Altmaier offenbar eine Vereinfachung der Anträge sowie eine Erhöhung der Auszahlungen.

Vor zehn Wochen mussten die gastgewerblichen Betriebe schließen. Von den Novemberhilfen sind bei den Unternehmen bisher nur Abschlagszahlungen angekommen – und bei vielen noch nicht einmal diese.