3. Quartal 2010: Zwei Länder ragen in Sachen Privatnachfrage im Außer-Haus-Markt positiv heraus, nämlich Kanada und China.
Im Vergleich zum 3. Quartal 2009 sah es zwischen Toronto und Vancouver wie folgt aus: +0,5 % Traffic, +2,1 % Durchschnittsbon = +2,4 % Verbraucherausgaben. Im Reich der Mitte (auf kleiner Basis): nahezu 13 % mehr Frequenz sowie +2,4 % höhere Durchschnittsbons = über 15 % mehr Ausgaben.
Für praktisch alle anderen großen Länder gilt: nach wie vor rückläufige Frequenzen, aber abgefedert. Negative Ausreißer sind die Länder Japan, Italien und Spanien.
Deutschland im Detail: -1,0 % Traffic, +1,5 % Durchschnittsbon = +0,4 % Ausgaben.

Sämtliches Datenmaterial kommt von der npdgroup mit Sitz in Chicago, den global führenden Marktforschern in Sachen Außer-Haus-Konsum.
Neun große Länder werden kontinuierlich in Paneluntersuchungen analysiert: USA, Kanada, Japan, UK, Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien – und: China (neu!).
Bob O’Brien, Senior Vice President fürs globale Geschäft bei npd: „Das wirtschaftliche Umfeld und damit auch die Performance der Foodservice-Player ist noch nicht so gut wie wir es uns wünschen, aber auch längst nicht mehr so schlecht wie vor zwölf Monaten.“
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