+ Coronavirus | Italien

Ohne "Grünen Pass" keinen Eintritt in Restaurants

Wer keinen Grünen Pass hat und deshalb nicht zur Arbeit erscheint, darf in Italien ohne Bezahlung freigestellt werden - in öffentlichen Einrichtungen nach fünf Tagen, in der Privatwirtschaft sofort.
IMAGO / Bihlmayerfotografie
Wer keinen Grünen Pass hat und deshalb nicht zur Arbeit erscheint, darf in Italien ohne Bezahlung freigestellt werden - in öffentlichen Einrichtungen nach fünf Tagen, in der Privatwirtschaft sofort.

Als erstes Land in Europa schreibt Italien künftig allen Beschäftigten im privaten und öffentlichen Bereich Impfungen oder negative Corona-Tests vor, um ihrer Arbeit nachzugehen. Die Regierung von Ministerpräsident Mario Draghi beschloss, den "Grünen Pass" umfangreich auszuweiten. Wer kein Zertifikat vorweisen kann, darf vom 15. Oktober an nicht mehr in Restaurants gehen.

Mit der Maßnahme will Draghi Impfgegner und -zweifler umstimmen. Das neue Dekret setzte Draghi trotz der Proteste der Gewerkschaften und Teile d

Diesen FS+ Artikel gratis lesen! Jetzt kostenfrei registrieren.

Die Registrierung beinhaltet die kostenlosen foodservice Newsletter.

 

Sie sind bereits registriert?

Der Nutzung Ihrer Daten können Sie jederzeit widersprechen. Weitere Hinweise finden Sie unter Datenschutz.

stats