Jahreszahlen 2018

Burger King mit 2 % Plus bei Comparable Sales

von Markus Roman

Dienstag, 29. Januar 2019

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RBI

Die neue Führungsebene der Burger-King-Mutter Restaurant Brands International: CEO Jose Cil, Executive Chairman Daniel Schwartz und COO Josh Kobza.

In einer Vorab-Meldung veröffentlichte Burger-King-Mutter Restaurant Brands International (RBI) einige Eckwerte (Comparable Sales, Zahl der Restaurants) für ihre Marken. Neben Burger King gehören dazu Tim Hortons und Popeyes Louisana Kitchen. Zudem gab es einige personelle Wechsel in der Führungsebene von RBI.

Bei den Comparable Sales legt Burger King am stärksten zu: Im Vergleich zu 2017 verzeichnet die Kette ein Wachstum von 2 Prozent. Das ist deutlich weniger als noch im Vorjahr, als Burger King weltweit auf 3,1 Prozent kam. RBI weist die Comparable Sales in Constant Currency aus und bezieht sowohl die Verkäufe in Eigen- wie auch Franchisebetrieben mit ein. Die beiden anderen RBI-Marken allerdings verzeichneten ein deutlich schwächeres Wachstum.

Begriff Comparable Sales

Der Umsatz auf bestehenden Flächen, auch unter den Namen Same Store Sales, Comparable Sales oder Like-for-like Sales bekannt, gilt Experten als "harte Währung" der Branche. Hier werden Veränderungen des Systemumsatzes von allen Standorten betrachtet, die mindestens 13 Monate geöffnet sind. Bezugsgröße ist dabei der Vorjahreszeitraum.

Die Zahl der Restaurants konnte Burger King netto um 6,1 Prozent steigern, Stichtag der Zählung ist der 31. Dezember 2018. Zu diesem Zeitpunkt gab es weltweit 17.796 Burger-King-Units.